Frage 1 "Ist das wahr?"
Frage 2 "Kannst Du mit absoluter
Sicherheit wissen, dass das
wahr ist?"
Frage 3 "Wie reagierst Du, wenn Du diesen Gedanken
glaubst?"
Frage 4 "Wer wärst Du ohne den Gedanken?"
Umkehrungen: Kehre den Gedanken um: zu Dir, zum Anderen und ins Gegenteil.
Beispiele: Finde konkrete Beispiele, warum diese Umkehrungen auch wahr sein könnten.
Vielleicht hilft Ihnen mein persönliches Beispiel, das beim Schreiben manchmal auftaucht.
Es ist sehr sinnvoll, aus der Entstehungssituation des Gedankens heraus zu fragen!
Also: Ich sitze am Schreibtisch am PC, heute morgen ca. 9 Uhr und mir fallen keine Worte ein.
Der Text dieser Seite ist nicht fertig ... ein stressiger Gedanke hindert mich:
"Dieser Text sollte besser als alle anderen sein!"
... ist es aber vielleicht nicht?
Katie Byron, die Begründerin von THE WORK, würde fragen:
Ja, und dann kämen die Umkehrungen des Ausgangsgedankens. Mit ihnen und einigen Beispielen aus meinem Leben kann ich wahre Schätze entdecken. Zum Beispiel:
Geht doch! Das ist mein neuer Gedanke und ich grinse :)
Es macht Sinn, selbst einmal so einen Prozess zu erfahren.
Als ich The Work kennenlernte, dachte ich "Ach, wie interessant!", ahnte aber überhaupt nicht, wie großartig und wunderbar es mein Leben zu einem leichten machen würde. Lernen tun wir nur durch Erfahrung. Informationen können nicht das vermitteln, was in uns an Schätzen schlummert. Kontaktieren Sie mich gerne, sollten Sie erst einmal Fragen dazu haben: Stefanie Breme.
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